Diese grosse Tragödie ruft nach grosser Geste. Also nach epischem Frauenchor, zwei E-Gitarren und einer Mandarine. Rolla schreibt Lieder, Gesänge und kleine Skizzen, die im Zwiespiel mit Christian Winiker und im Sog der sechs Sängerinnen zur Folie für Seelenpein, Hader, Rachelust, mehrere Totschläge und das Verspeisen einer Mandarine werden. (Aufgeführt im Frühling 2020 im Theaterpavillon Luzern.)