Rolla schreibt Lieder, die so tun, als wären sie altgriechische Volkslieder, mit handgelenk-mal-pi-phrygischen Weisen und voller blumiger Metaphern: Von der Burg, die geschliffen werden soll, oder vom Olivenbäumchen, das ohne Wasser dürr wird, oder vom Negligé, das der Mond davonträgt. Solche griechischen Schlüpfrigkeiten eben. Dazu: Recherchen und Einspielungen von *tatsächlicher* griechischer Folklore. (Aufgeführt im Frühling 2020 im Burgbacheller Zug.)